Wir haben früher immer HirnWixen dazu gesagt – und haben es auch immer wieder exzessiv betrieben – aber – egal, wie mans nett – es ist eigentlich wieder mal ein Begriff, der wertneutral sein kann.
Für mich wars immer ein Ideen sammeln und dann daraus etwas Neues kreieren – wir saßen oft stundenlang – und kamen von einem Thema ins andere – oder blieben bei einer Idee – und feilten diese in zahlreichen Farben und Formen aus.
Wir – das waren meistens – meine Tochter – mein damals bester Freund – und ich – alle drei „oben ohne“ gemäß der Human Design Matrix – sprich, in unserem Denken und Verstehen offen – nicht festgelegt auf eine gewisse Art und Weise, wie wir denken – und das, was so gedacht wird – auch verstehend.
In dem Sinne auch offen dafür, mit anderen mit zu denken – und ihnen neue und bereichernde Denkanstöße zu liefern – Ideen zu spinnen – und auch Lösungen in unterschiedlichen Bereichen zu finden – auch, wenn wir gar nicht danach suchten.
Seit ich jetzt in Pension bin – und viel allein zu Hause – bewusst – weil ich einfach Ruhe brauche – und wieder zu mir selbst zurück finden möchte – merke ich auch, dass ich fallweise auf Facebook – in manchen Gruppen – immer wieder Ideen einbringe, welche andere Menschen weiter bringen können.
Wobei ich auch eine andere Version von MindFuck kennen gelernt habe – in Zusammenhang mit MindSet – nämlich als das, was uns von unserer SelbstVerWirklichung abhält – als das, wenn wir einen spontanen Impuls aus dem UnBewussten heraus haben – und dann der Verstand beginnt, uns diesen Impuls – diese Idee schlecht zu reden.
Ja – passt alles zusammen – solange wir unserem Freund KU ständig irgendwelche Gründe liefern, warum etwas nicht gehen kann und darf und überhaupts – warum sollte er sich bemühen, uns unsere Träume zu realisieren.
Sobald der negative MindFuck einsetzt, kommen wieder alle alten behindernden Glaubenssätze zum Tragen – und unsere EntWicklung wird möglicherweise – immer und immer wieder – negativ beeinflusst – oder sogar gänzlich behindert.