Ja – für mich gehört es einfach zusammen – das Eine bringt ohne dem Anderen nicht wirklich viel – wobei es natrlich auch nicht genau meine Kombination sein musss – du kannst auch Astrologie mit „The Secret“ kombinieren – wenns bei dir mehr bringt.
Warum?
Weil nicht alle Menschen gleich sind – und daher auch nicht irgend eine einzige Strategie für alle gleich wirksam ist – ja, auch gar nicht sein kann – darum ist es wichtig, zuerst die eigene Veranlagung kennen zu lernen – bevor du dich dann damit beschäftigst, wie du tickst – und vor allem auch, wie du in Zukunft eventuell anders ticken möchtest.
Der Weg =
- du lernst dich selbst kennen
- du kommst zu deiner Essenz zurück
- du lernst die ReAktionsWeise deines UnBewussten kennen
- du machst dir dein UnBewusstes zu deinem besten Freund
- und dann lebt ihr glücklich und zufrieden bis ans Ende eurer Tage
Oder so ähnlich 😉
Wobei ich ja auch überzeugt davon bin, dass euch der Tod nicht scheidet, weil ich an Wiedergeburt glaube – und dein UnBewusstes auch im nächsten Leben eine wichtige Rolle spielen wird – weil es einerseits mit deiner Seele verbunden ist – und andererseits auch mit allen anderen Seelen – das wäre dann noch so eine Art SpinnenNetz – oder NetzWerk – welches alle Wesenheiten mit einander verbindet.
Um es bildhaft dar zu stellen – da gibt es mal
die Veranlagung
Hier jetzt einfach mal meine

Dann eben die Aufteilung gemäß Gehirnforschung und Psychoanalyse von wegen bewussten und unbewussten Anteilen – oder auch das Eisbergmodell von Sigmund Freud, welches unser
UnBewusstes
sehr gut abbildet.

Wenn wir das grafisch auf den Menschen umlegen, ist der Quatschi da oben unser bewusster Verstand – und der Rest ist unser Körper und auch die ganzen unbewussten KörperFunktionen und automatischen ReAktionen:

und dann sind wir als Mensch noch mit allen anderen Menschen – und Wesenheiten – durch ein unsichtbares NetzWerk verbunden

Wobei unser Anteil am großen Ganzen eher minimal ist – also würd eher das passen:

wobei natürlich auch da noch nicht die Proportionen passen von eins zu mehreren Millionen und Milliarden.
Bleiben wir beim
bewussten Verstand
du siehst bei meiner Veranlagung, das die beiden obersten zentren (Dreiecke) weiß sind – das bedeutet, ich bin in meinem Denken und Verstehen offen – und werde durch meine Umwelt beeinflusst – oder auch – durch all das = aber auch der ganze Schrott – der von anderen Menschen gedacht wird.
Von daher ist es für mich sowieso wichtig, mehr auf meinen Körper und dessen Wahrnehmungen zu hören.
Dafür spricht auch, dass ich das linke Dreieck (=körpereigene Intuition) und das zweite Quadrat von unten (=Generator) farbig habe = auch seitens Human Design ist es wichtig, auf das, wo ich definiert bin = auf (m)eine bestimmte Art und Weise festgelegt bin, mit den Thematiken um zu gehen – zu hören / achten.
Dazu kommt dann auch noch, dass alle Zentren (=geometrischen Figuren)eine bestimmte Bedeutung haben, entsprechend der jeweiligen Farbe dieses Zentrums:
- weiß = offen = da werde ich von meiner Umwelt beeinflusst
- blau = bewusste Persönlichkeit = das, was mir auch schon vor Human Design bewusst war
- orange = unbewusstes Design = Teil meiner Veranlagung, welchen andere wahrnehmen, allerdings ich selbst nicht unbedingt, sofern ich es mir nicht durch den Ausdruck unserer Körpergrafik immer wieder bewusst machen würde – bzw. schon lange nicht mehr brauche, weil ich gelernt habe, auf diese leisen Stimmchens in mir zu hören – auf die ReAktionen meines Körpers zu achten.
Wenn du dir jetzt meine Veranlagung anschaust, habe ich 2 blaue und 4 orangefarbene Zentren – und 3 weiße, aber jetzt geht es mir mal un die orangefabenen – also auch hier überwiegt mein
UnBewusstes
Oder, wie es mein Analytiker damals so treffend formulierte – „Wer, wenn nicht Sie, ist dazu berufen, Bücher über das UnBewusste zu schreiben und sich intensiv damit auseinander zu setzen“
Na dann – ich hab mein UnBewusstes zu meinem besten Freund gemacht – es steht mir 24/7 zur Seite – und wir bemühen uns, auch immer wieder richtig Spaß zu haben. Wie ich auch die Idee kam?
Und jetzt gehen wir „einen lüpfen“ 😉