Wohlstand und Reichtum

Nachdem es diese Woche Thema im Human Design Blog ist – also ganz konkret Prosperität – und auch auf YouTube – möchte ich auch hier mal was dazu schreiben – hier findest du den entsprechenden und schon veröffentlichten BlogBeitrag.

Mein Zugang zum Prosperitätsmodus

Vorweg mal eine Frage:

Was bedeutet für dich Wohlstand und Reichtum?

Sind es unterschiedliche Begriffe für das gleiche oder bedeuten sie – für dich – ganz unterschiedliche Dinge – und egal, was von beiden – wie definierst du Wohlstand – und wie Reichtum?

Fragen über Fragen 😉

Aber ich würde mal behaupten, dass dies der erste Schritt dort hin ist, wo wir hin wollen – jede und jeder Einzelne für sich. Ich hatte ja vor meiner Pensionierung gesagt, ich werde mir meine Pension verdoppeln – und das reicht mir noch immer.

Ich habe noch immer keine Ambitionen, 6 oder 7 oder 8-stellig zu verdienen – ja, nicht mal 5-stellig – also nicht im Monat. Aber ich kenne auch Menschen, die das wollen – die glauben, dass sie das wollen – oder brauchen – um sich erfolg-&-reich zu fühlen.

Du siehst schon – ist ein echt subjektives Thema – weil jeder Mensch diese Begrifflichkeiten anders definiert.

Und ich frage dich noch etwas – was wäre anders, wenn es so wäre, wie du glaubst, dass es sein sollte?

Ich erlebe immer wieder, dass Menschen eben von 5 oder 6 oder 7 oder 8-stellig träumen – und in der Realität nicht mal 4-stellig schaffen – also pro Monat – Menschen, die froh wären, wenn sie endlich mal 500 Euronen pro Monat schaffen würden – nicht mal Gewinn, sondern wenigstens Umsatz.

Die aber weiter träumen – und glauben, was sie irgendwo lesen – oder hören – oder sehen – oder was auch immer. Sie bestehen auf ihren Affirmationen und Suggestionen – weil sie glauben, dass es möglich sein könnte – dadurch all das zu erreichen, was sie glauben, soooo gerne wollen zu müssen.

Mein konkretes Beispiel ist immer – wenn ich mich nackt vor den Spiegel stelle und laut vor sage – iich bin schlank – dann seh ich förmlich, wie mein UnBewustes sich vor Lachen auf den Boden wälzt. Das ist so, wie wenn ich einen Misthaufen mit Schlagsahne übertünchen wolle – er stinkt trotzdem weiterhin vor sich hin.

Wenn du mich schon länger kennst, weißt du wahrscheinlich auch, dass ich Affirmationen und Suggestionen und PowerSätze jetzt zwar nicht grundsätzlich für unwirksam halte – aber sie sind eben nur SymtomBekämpfungsMittel – und gehen nicht an die Subtanz = ver.ändern nicht wirklich etwas – zumindest nicht dauerhaft.

Ja, auch ich hab so begonnen – und es war immer nur temporär – erst, seit mein UnBewusstes und ich beste FreundInnen sind, hatte und habe ich die Chance, auch grundlegende Dinge zu ver.ändern – ganz ohne, dass ich dafür irgendwas oder irgendwen umprogrammieren musste.

Vielleicht bin ich auch nur realistisch und genügsam – für mich ist Wohlstand, mirs in meinem HexenKnusperHäuschen gemütlich zu machen – ab und zu mit meinem schwedischen Eisbärli bissale in der Gegend rum fahren – und tun und lassen können, wonach mir ist.

Nein – es sind keine Trauben, die zu hoch hängen – es ist genau das, was ich wirklich will – und es fühlt sich voll gut und stimmig an 😉

Bild von Michelle Raponi auf Pixabay

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