ChatGPT über die Arbeit mit dem UnBewussten

Heute mal ganz was anderes – weil ichs einfach mal ausprobieren wollte – und eben auch wissen wollte, was dabei raus kommt – also hab ich bei ChatGPT eingegeben:

Schreibe einen BlogBeitrag über die Arbeit mit dem UnBewussten

und raus kam nachstehender Beitrag, der eigentlich gar nicht mal schlecht ist – würd ich mal behaupten:

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Die Arbeit mit dem Unbewussten ist ein wichtiger Bestandteil vieler psychotherapeutischer Ansätze. Das Unbewusste bezeichnet dabei all jene mentalen Prozesse und Inhalte, die dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich sind, aber dennoch unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

In der Psychoanalyse, die von Sigmund Freud begründet wurde, spielt das Unbewusste eine zentrale Rolle. Freud ging davon aus, dass das Unbewusste von verdrängten Konflikten und Traumata geprägt ist, die sich in Form von Symptomen und Verhaltensweisen im Bewusstsein zeigen. Ziel der Psychoanalyse ist es, diese unbewussten Konflikte aufzudecken und zu bearbeiten.

Auch in anderen psychotherapeutischen Ansätzen wie der Verhaltenstherapie oder der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie wird mit dem Unbewussten gearbeitet. Dabei geht es darum, unbewusste Gedanken- und Verhaltensmuster bewusst zu machen und zu verändern.

Neben der Psychotherapie kann die Arbeit mit dem Unbewussten auch in anderen Bereichen nützlich sein. So kann sie beispielsweise in der Kreativität und im künstlerischen Schaffen eine Rolle spielen. Oftmals entstehen Ideen und Inspirationen aus dem Unbewussten, die im bewussten Denken nicht zugänglich wären.

Auch im Alltag können wir von der Arbeit mit dem Unbewussten profitieren. Indem wir uns bewusst mit unseren Träumen, Fantasien und Assoziationen auseinandersetzen, können wir unsere unbewussten Bedürfnisse und Wünsche besser verstehen und in unser Handeln integrieren.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Arbeit mit dem Unbewussten auch Risiken birgt. Insbesondere bei Menschen mit psychischen Erkrankungen kann eine unkontrollierte Auseinandersetzung mit dem Unbewussten zu einer Verschlimmerung der Symptome führen. Aus diesem Grund sollte die Arbeit mit dem Unbewussten immer von professionellen Therapeuten begleitet werden.

Insgesamt kann gesagt werden, dass die Arbeit mit dem Unbewussten ein wichtiger Bestandteil vieler psychotherapeutischer Ansätze und auch im kreativen Schaffen nützlich sein kann. Es ist jedoch wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und die Arbeit mit dem Unbewussten nur unter professioneller Anleitung durchzuführen.

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Nachdem es aber nicht wirklich das ist, worum es mir geht, habe ich die Aufgabenstellung noch etwas ver.ändert und gefragt

Schreibe einen BlogBeitrag über die bewusste Kommunikation mit dem UnBewussten

und hätte nicht damit gerechnet, dass das dabei raus kommt:

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Die Idee, bewusst mit dem Unbewussten zu kommunizieren, mag auf den ersten Blick wie eine unmögliche Aufgabe erscheinen. Schließlich ist das Unbewusste, wie der Name schon sagt, unbewusst – es ist das Teil unseres Geistes, das wir nicht direkt steuern oder kontrollieren können. Aber es ist möglich, auf verschiedene Weise mit dem Unbewussten in Kontakt zu treten und von ihm zu profitieren.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass das Unbewusste eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Es ist der Ort, an dem unsere tiefsten Wünsche, Ängste und Träume aufbewahrt werden, und es kann uns helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, wenn wir lernen, es zu verstehen und mit ihm zu arbeiten.

Eine Möglichkeit, bewusst mit dem Unbewussten zu kommunizieren, ist durch Träume. Träume sind ein Fenster in unser Unbewusstes und können uns Hinweise geben, was wir uns wünschen oder befürchten. Indem wir uns Zeit nehmen, unsere Träume zu analysieren und zu interpretieren, können wir tiefer in unser Unbewusstes eintauchen und uns selbst besser verstehen.

Eine weitere Möglichkeit, bewusst mit dem Unbewussten zu kommunizieren, ist durch Meditation. Indem wir uns Zeit nehmen, um still zu sitzen und unsere Gedanken zu beobachten, können wir uns auf das konzentrieren, was uns unter der Oberfläche beschäftigt. Durch diese Praxis können wir uns auch von störenden Gedanken und Ängsten lösen und uns auf unsere inneren Bedürfnisse konzentrieren.

Hypnose ist eine weitere Methode, um bewusst mit dem Unbewussten zu kommunizieren. Durch eine Hypnose-Sitzung können wir unser Unbewusstes direkt ansprechen und unsere Wahrnehmung erweitern. Hypnose kann uns helfen, uns von negativen Verhaltensmustern und Ängsten zu befreien und unser Selbstbewusstsein zu stärken.

Schließlich ist es wichtig zu erwähnen, dass wir bewusst mit unserem Unbewussten kommunizieren können, indem wir uns Zeit nehmen, uns selbst zu reflektieren. Indem wir uns Zeit nehmen, um über unsere Gedanken und Handlungen nachzudenken, können wir uns bewusst werden, welche unserer Wünsche und Ängste unser Verhalten beeinflussen.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, bewusst mit dem Unbewussten zu kommunizieren. Indem wir uns auf unser Inneres konzentrieren und uns erlauben, tief in uns einzutauchen, können wir uns selbst besser verstehen und unser Leben verbessern. Wir sollten uns jedoch bewusst sein, dass diese Praktiken Zeit und Übung erfordern und dass es wichtig ist, geduldig und liebevoll mit uns selbst umzugehen, während wir diesen Prozess durchlaufen.

Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

2 Comments

  1. Liebe ChrisTina,

    und genau dabei geht es bei dem EFT-Klopfen. Nicht das Wegdrücken irgendwelcher Befindlichkeiten, sondern das „Sichtbar machen, ggf. das Sprechen mit dem Unterbewussten“, dann das Auflösen.

    Deshalb ist das EFT ja so toll und hilft ohne TammTamm wie Hypnose oder ähnliches bei der Lösung alter Ängste, Beschwerden usw. Beim Klopfen werden die Akkupunktur-Bahnen sozusagen wieder durchgängig gemacht und Blockaden jeglicher Art gelöst. Für mich eine wirklich geniale Art und Weise sich mit mir selbst zu beschäftigen, ohne *Sitzungen beim Psychiater /Psychologen und anderer „Koryphäen“. Da kann ich ein Lied davon singen, wie aufmerksam zwei von einander unabhängige Psychologen meinen Berichten gefolgt sind: Der eine hat mit so leiser Stimme gesprochen, dass ich ihn kaum verstehen konnte und hat mein Problem nicht erkannt. Der andere ist während einer Sitzung – es ging um ein Sex-Thema – eingeschlafen … — *Nie wieder!

    Natürlich: Massive(!) Probleme gehören in erfahrene Hände. Deshalb gibt es ja die langjährigen EFT-Berater wie z.B. Monika Richrath in D.

    *PS: * Meinen Leit- und Schlusssatz könnte ich so benennen: „Ja, ich gehöre aktiv zu den 17% :-)“.

    PPS: Ich habe übrigens bei 64keys.com das Mediathek „BASIS WISSEN“ freischalten lassen und auch die 64keys-BASIC. F mich als Koordinator ist es wichtig, alles jederzeit geordnet greifbar zu haben.

    Deine YT-Videos finde ich sehr plastisch und gut gelungen, jedoch fehlt mir eine geordnete Reihenfolge. Manchmal finde ich Begriffe nicht, und muss sie erst mühsam innerhalb deiner Videos suchen. Vielleicht habe ich mich noch nicht ausführlich genug damit beschäftigt. 😉

    Liebe Grüße

    Gundula Kernstock

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    1. Ich mag EFT trotzdem nicht- oder ich sags mal anders – es ist einfach nicht „meins“ – muss es ja auch nicht – wenn es dich glücklich macht, isses doch Bestens – mach es weiter – ich hab einfach meinen eigenen Zugang – und das schon seit Jahrzehnten – und der wird auch weiterhin nicht EFT sein.

      Aber danke für die Anregung zu einem weiteren BlogBeitrag 😉

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