Affirmationen & Glauben & Kompetenz

Letztens gabs auf Facebook eine Meldung

Benutzt du schon positive Affirmationen?
Wie z.B.:
Ich glaube an mich und meinen Erfolg!

wo ich versucht war, etwas dazu zu schreiben, es dann aber gelassen hatte. Und dann kommentierte noch ein anderer Bekannter:

Ich mache das. Wichtig ist, wenn mal will, daß es wirksam ist, daß du das was Du dir sagst, auch selbst glauben kannst

Da konnte ich mich dann nicht mehr halten – und musste auch meinen Senf dazu geben:

Die Krux an der Geschichte ist, dass, sobald du es selbst glaubst, du auch keine Affirmationen mehr brauchst – weil dus sowieso schon glaubst 👻

Umkehrschluss – solange du noch Affirmationen brauchst, glaubst dus noch nicht ❤

Ich möchte hier jetzt noch etwas näher und intensiver drauf eingehen – und zwar speziell jetzt in Bezug auf die Kompetenzstufen – weils perfekt dazu passt – meiner Meinung nach.

Vorab mal die Erinnerung an den

Weg der Kompetenz

Hier vorweg die bildliche Darstellung – wie ich sie für mein Buch – Mein Freund KU – mit Huna und NLP zu einer bewussteren Kommunikation mit unserem UnBewussten – zusammengefasst hatte:

Oder, wie es mein LetztEx es in seinem Buch – Einfach Exzellent, Lustvoll zu Spitzenleistungen als Weg der Exzellenz – dargestellt hat:

Was hat das jetzt alles mit Affirmationen und glauben zu tun?

Ganz einfach – auch hier haben wir diese immer wieder kehrenden 4 Schritte der Kompetenz – oder auch des Lernens – und auch der Exzellenz:

  • un.bewusste Inkompetenz
    wir leben so dahin und denken an nichts Bestimmtes
  • bewusste Inkompetenz
    wir erkennen, dass wir irgend etwas nicht wissen – und/oder – ver.ändern wollen
  • bewusste Kompetenz
    wir arbeiten mit Affirmationen & Suggestionen & Powersätzen – um uns den Glauben zu erarbeiten
  • un.bewusste Kompetenz
    wir tun einfach, weil wir nicht nur glauben, etwas zu können, sondern, weil es so ist – es ist unsere persönliche Überzeugung – wir leben es einfach aus

Ja – es ist gut, mit Affirmationen & Suggestionen & PowerSätzen zu beginnen – aber es ist letztendlich zu wenig, das auch zu glauben, was man gerne hätte – sich vor zustellen, wie es sein würde, wenns so ist, wie wir es uns wünschen würden.

Wirklich funktionieren tut es nur – und erst dann – wenn wirs verinnerlicht haben – wenn wir diese VerÄnderung verkörpern – wenn sie zu unserer unbewussten Kompetenz geworden ist.

Und ja – ich weiß, wovon ich schreibe 😉

Ich hatte 1983 begonnen, mich mit meinem UnBewussten zu beschäftigen – und selbstverständlich hat nicht gleich alles so funktioniert, wie ich es gerne gehabt hätte.

Irgendwann kamen dann

um nur die Wichtigsten zu nennen, die mich von Beginn an beglei(te)ten.

Aber letztendlich „funktionierte“ es bei mir erst, als ich nicht mehr drüber nachdachte, wie ich es schaffe, es zu glauben – sondern einfach – aufgrund der Erfahrungen – einfach wusste dass es funktioniert 😉

Keine Ahnung, ob ich das jetzt so rüber gebracht habe, wie ichs wollte – es geht darum, dass du – eventuell wieder – das Urvertrauen aufbaust – und dann einfach tust, was du tun willst.

Und je mehr Erfolge du hast mit dem, was du tust, desto mehr wirst du davon überzeugt sein, dass du wirklich alles erreichen kannst, was du dir wünscht – oder erhoffst – oder ersehnst.

Bild von svklimkin auf Pixabay

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