Darf ich vorstellen – Mein Freund KU = mein BFF

MindSet – oder – The Secret – oder – Bestellungen beim Universum – oder …..

aber auch

NLP = NeuroLinguistisches Programmieren – oder – TAA = TransAktionsAnlayse – oder – Suggestopädie – oder – MnemoTechniken – oder – GehirnJogging – oder …..

aber auch

positives Denken – oder – Zieldefinitionen – oder – vom MangelDenken in die Fülle kommen – oder – raus aus dem DramaDreieck

aber auch

Das 4 Ohren Modell von Schulz von Thun – oder – die Bedürfnispyramide von Maslow – oder – die EntWicklungsStufen nach Clare W. Graves – oder – der Weg des Lernens – oder – …..

aber auch

Human Design – oder – Astrologie – oder – Nummerologie – oder – I Ging – oder – Chakrenlehre – oder …..

……. kannst du beliebig fortsetzen.

All das sind SchlagWorte der heutigen Zeit – und ja, ich hab mir das Alles angeschaut – manches intensiver – manches weniger intensiv. Letztendlich sind alles Hilfsmittel, die dich auf deinen Weg begleiten können – aber sie sind – aus meiner Sicht – auch nicht mehr als das.

Ich liebe Human Design – weil es mir – und auch allen anderen – zeigen kann, was meine wahre und echte Veranlagung ist – und wie ich die auch nutzen kann, um – wieder – in meine ganze Größe zu kommen. Könnten auch die ganzen anderen Analysetools – aber ich hab mich eben für Human Design entshieden – weils einfach „meins“ ist.

Und ich hab durch Human Design gelernt – endlich wieder – und noch mehr – auf mein Bauchgefühl zu hören.

Doch kommen wir zu meinem BFF

Ich persönlich hab 1983 begonnen, mich mit der Macht unseres UnBewussten zu beschäftigen – siehe auch die Bücher von Dr. Joseph Murphy – sie hatten mich neugierig gemacht und ich begann, damit zu experimentieren – Affirmationen & Suggestionen – dann kamen AutoSuggestionen und SelbstHypnose mit eigens dafür bespielten Kasetten – unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten und auch Widrigkeiten.

Ich hatte eine tolles Kind – eine eigene Wohnung, machte Karriere – was mir zum vollkommenen Glück fehlte war ein netter Mann – dachte ich damals – also „bestellte“ ich mir einen – und schwupp, kam er auch in mein Leben – 1984 zogen wir zusammen und 1986 heirateten wir.

Da gibt es dann so Sprichworte:

Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen
oder auch
Wem die Götter bestrafen wollen, desen Wünsche erfüllen sie

Aber – zumindest in meinem Fall – kann Mann auch zu nett sein – oder, wie es sein bester Freund Jahre später mal so treffend formulierte – „War dir damals nicht fad in deiner 2. Ehe?“ – nachdem ich ihm und seiner Frau erzählt hatte, was „danach“ los war in meinem Leben.

Ich hatte schon öfter geschrieben, dass ich unter die Begrifflichkeit „Scanner Persönlichkeit“ falle – und dass ich maximal 4 Jahre im selben Job verbrachte – und dann brauchte ich etwas Neues – beruflich – eigentlich wäre es auch privat so gewesen – aber das wußte ich damals noch nicht.

Also ich hätte nicht zwangsläufig einen neuen Ehemann gebraucht – aber etwas Abwechslung im Leben – nicht immer die gleichen Bekannten – nicth immer im Kreis seiner Familie – oder eben seinem Freundeskreis – es gab eben keine Action in Bezug auf Menschen.

Daher begann ich, mich beruflich zu ver.ändern – ja, ich war nicht mehr zufrieden – und ich wollte eine neue Herausforderung – und plötzlich kam dann Mitte 1993 der Anruf, ob ich nicht bei einer TrainerInnenSchulung mitmachen wolle.

Meine erste ReAktion war ein klares und eindeutiges – NEIN – aber sie lockte mich letztendlich damit, dass ich nichts zahlen müssen, wenn es mir nicht gefällt – und falls es mir gefällt, könne ichs danach abarbeiten. Und so machte ich es mir möglich – Trainerin und Schulungen hieß auch – unterschiedliche neue Menschen kennen lernen – obwohl ich damals noch nichts von meinem Dreifachsplit gemäß Human Design wusste.

Wie es weiter ging, findest du im anderen Blog, da hab ich gestern mehr darüber veröffentlicht unter

Selbstständig – Teilzeit oder Vollzeit – oder doch nicht?

Zur Jahrtausendwende stellte ich mir die Fage – „War es das jetzt schon? – ich war knapp über 40 – und es zeichnete sich ab, dass meine Eltern mindestens 80 werden – also stand ich grad bei der Halbzeit meines Lebens – und ewig so weiter machen? – Diese Vorstellung löste Panikattacken in mir aus.

Von daher – 2000 – alles nochmals auf Anfang – neuer Mann – neue Karriere – neues Leben – und endlich verwirklichte sich auch mein Traum von einem eigenen Haus mit Garten.

Das war auch die Zeit, als ich Huna kennen lernte – also eigentlich hatte ich schon Mitte der 90er Jahre begonnen, mich mit dieser Lehre zu beschäftigen – so das übliche – der Stadtschamane von Serge Kahili King – und dann fand ich „zufällig“ auch die Bücher von Eva Ulmer-Janes – und begann bei ihr die Ausbildung.

In der Zeit entstand dann mein Synonym für mein UnBewusstes = mein Freund Ku

Damals erkannte ich auch, dass ich nicht aufhören durfte, mich mit meinem UnBewussten zu beschäftigen, nur, weil es mir einen großen Traum erfüllt hatte – und ich beschloss, es künftig als meinen besten Freund zu behandeln – es zu hegen und zu pflegen – und mich auch ganz intensiv damit zu beschäftigen, wie mein UnBewusstes tickt.

Was wäre besser dafür geeignet als NLP & TAA – und die ganzen Techniken und Methoden, die in diesem Zusammenhang gelehrt werden? Nebenbei löste ich durch systemische Arbeit auch einige familiäre Baustellen – besser gesagt Altlasten – auf.

Ich stieg noch tiefer ein – in die Welt des UnBewussten – legte allerdings alle Lehren um, um meines noch besser kennen zu lernen. Meine MasterArbeit war über Ziele – Definitionen und Erreichung – eine KurzFassung findet sich online in einem meiner alten Blogs (vielleicht sollt ich die mit den neuen zusammen führen?)

Du siehst also, auch das konkrete Thema „Ziele“ begleitet mich schon seit Jahrzehnten – wobei die Arbeiten selbst schrieb ich 2002. Danach – 2005 – entstand mein damaliges Fernstudium, in dem ich speziell auf die Kombination von Huna und NLP einging – bzw. gab es auch reale Trainings vor Ort unter der Bezeichnung – „Magic Moments“ – ja, auch das ist für mich nichts Neues – eher – back to the roots.

Nachdem 2006 mein erstes Buch erschien, war das zweite dann logischerweise das zu genau dem Thema – das erste Mal trat – Mein Freund Ku – in Erscheinung 😉 Und er war gekommen, um zu bleiben. Von diesen ersten, farbig und mit Hardcover gedruckten, Büchern gibt es noch einige Restexemplare, aber 2019 veröffentlichte ich eine überarbeitete Version unter

Mein Freund KU:
Mit Huna und NLP zu einer
bewussteren Kommunikation mit unserem UnBewussten

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Wie es weiter ging, erzähl ich dir im nächsten Beitrag 😉

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