Ein paar Pärchen – die es treiben – naja, mich an.treiben – haben wir noch – PLD Teil 3

In den letzten beiden Wochen gab es hier ja die BlogBeiträge

und heute möchte ich da noch etwas intensiver auf die anderen Paare eingehen, die es noch gibt – und die ich eindeutig wahrnehme 😉

Doch zuerst nochmal der Hinweis – wenn du dazu kompetente Beratung möchtest – oder dir vorweg mal ihren WorkShop anschauen möchtest – wende dich an Manuela Meyer über ihr Facebook Profil – oder schau auf ihre Homepage ==> Manuela–Meyer.com

Vorweg mal die von den letzten beiden Beiträgen:

  • Prinzipientreue und/oder Zweckorientierung
  • Großzügigkeit und/oderWerteerhalt
  • Sicherheitsbedürfnis und/oder Risikobereitschaft
  • Nahrungsaufnahme und/oder Genuß
  • Flexibilität und/oder Struktur
  • Führung und/oder Dienstleistung
  • Harmonie und/oder Konkurrenz
  • Pragmatismus und/oder Wissensdrang
  • äußere Bestätigung und/oder innere Bestätigung

Doch kommen wir zu den nächsten, noch fehlenden:

Idealismus und/oder Realismus

Hier würde ich spontan sagen = Realismus – weil mir sind diese ganzen TräumerInnen einfach nur zutiefst zuwider – also die, die den ganzen Tag irgendwas rum brabbeln, wovon sie träumen – aber den Allerwertesten nicht in die Höhe bekommen, um auch etwas dafür zu tun – und meist auch nicht mal ne Ahnung von einer Idee haben, was sie sich da überhaupt wünschen.

Ich war früher auch mal in der WKO in einer Fachgruppe – und hielt es damals nicht aus, dass gerade die ganzen Energetikerinnen immer erklärten, ihnen würde – und könne – ja nichts passieren, weil sie seien ja gut und überhaupt.

Echt jetzt?

Finanzamt und Gewerbebehörde – und auch der gewerblichen Sozialversicherung – ist es nicht nur gleich.gültig, sondern schlichtweg egal, wie heilig sich manche fühlen – da gibt es gewisse Vorschriften, an denen sich auch die abgehobendsten Irgendwas halten müssen – letztend.

Auf der anderen Seite haben wir ja -in der aktuellen Situation diese unterschiedlichen Ideale – die einen schwören auf Impfung – die anderen lehnen sie ab, weil sie Angst vor dem Impfstoff haben – und dann gibts jene, wie mich, die zwar auch ungeimpft sind, aber nicht, um gegen etwas zu sein, sondern einfach, weil ich grundsätzlich nicht wirklich was von Impfungen halte – schon gar nicht, wenn es gar keine wirkliche Impfung ist – und letztendlich auch nicht wirklich nachhaltig schützt.

Ja – ich darf mir immer wieder Vorwürfe anhören, wie unverantwoltlich ich gegenüber der Menschheit handle – und ich sitz da und denk – Hä? gehts noch?

Ich lebe allein – am Ende einer Sackgasse – ohne jegliche direkte Nachbarn – ich fahr maximal einmal pro Woche einkaufen – mit FFP2 Maske – und mit entsprechendem Abstand – und danach igle ich mich wieder zu Hause ein – oder krebse auf meinem Grundstück herum.

Wer sollte mich anstecken – und wen sollte ich anstecken?

Ja – ich treff mich im Durchschnitt einmal im Monat real mit meinen Liebsten – oder zumindest einem oder einer davon – da gibts maximal eine Umarmung bei der Begrüßung und/oder beim Abschied – die letzten Male war ich nachweislich negativ getestet, weil das für einen Restaurantbesuch sowieso gefordert war – also ich hab niemanden angesteckt – und wenn sie mich angesteckt hätten, hätte ichs nicht weiter verbreitet, weil ich dann wieder länger niemanden real zu nahe gekommen bin.

Und nein, es geht mir nicht schlecht dabei, keine realen Kontakte zu haben – auch, wenn das einige nicht verstehen können – ich genieße das Alleinsein – und wenn ich Ansprache brauchte, hab ich irgend wen angerufen.

Warum ich mich nicht um mehr reale und persönliche Kontakte bemüht habe?

Weil – egal, wen ich real treffe, es geht irgendwann immer um das eine Thema – die einen wollen mich überzeugen, mich impfen zu lassen – die anderen loben mich, weil ich mich gegen das System auflehen – dabei trifft nichts von alldem zu – ich sehe einfach keine Notwendigkeit dazu.

Ich lebe am Waldrand – in einem Zeckengebiet – seit über 20 Jahren – ich war früher Zecken impfen – aber nicht mehr in diesem Jahrtausend – weil es gibt etwas in meinem Leben, gegen das regelmäßig mich auch eine Zeckenipfung nicht beschützen hätte können – ich habe Borreliose – schon seit Jahren – aber dagegen hilft die Zeckenimpfung nicht – also wozu hätte ich mich weiter impfen lassen sollen?

Ja – ist sch…… – und mir gehts jedes Jahr wieder irgendwann nicht ganz so besonders – aber dagegen kann ich sowieso nix tun – also lebe ich einfach damit – und ich vertraue einfach au8f meinen Körper – und solange ich in meiner Enthaltsamkeit bleibe, wrde ich mich auch nicht freiwillig impfen lassen.

Bodenständigkeit und/oder Herausgehobenheit

Auch hier tendiere ich doch recht eindeutig zu Bodenständigkeit – ich werde den Blick damals vom SeniorChef des Autohauses meines Vertrauens nie vergessen – als er meinte – na, wie wärs mit nem neuen Auto?

Das war die Zeit, wo ich meine 2. alte Karre wieder mal beim Service hatte – nachdem mir meinen S40 ja ne ältere Lady im 4. Jahr voll geschrottet hatte – und ich ne Versicherung, die den Restwert beim Leasing nicht mit einschloss. also durfte ich >2k bezahlen, um kein Auto zu haben – und dann reichte es nur mehr für ne 20 Jahre alte Karre – und als die nach 2 Jahren einging, nochmals was ähnliches.

Achja – meine Antwort damals – „Bald – zuerst will ich den Kredit fürs Haus ausbezahlt haben, dann ein paar Monate das Geld auf die Seite legen“ – dann wieder ein neues auf Leasing – ich glaub, war 2015 – weil 2016 holte ich mir dann mein damals funkelnigelnagelneues schwedisches TraumEisBärli 😉

Wobei ich auch Zeit meines bisherigen Lebens fast immer tiefgestapelt hatte – einfach nur, um nicht unangenehm auf zu fallen – der lieben Harmonie wegen – und weil es sich ja auch nicht gehört – erst, seit ich in Pension bin, bewege ich mich – auch auf Social Media – anders als vorher – habe keine Scheu mehr, irgendwo an zu ecken, wenn mir danach ist.

Dazu möchte ich auch noch meinen Kanal 44-26 gemäß Human Design erwähnen, der ja aus der körpereigenen Intutition heraus immer das Beste für mich und meinem Körper kommunizieren möchte – den ich aber eben jahrzehntelang unterdrückt hatte, weil die Harmoniesucht meines offenen EmotionalZentrums einfach stärker war.

Unabhängigkeit und/oder Verbundenheit

Hierbei tendiere ich zur Unabhängigkeit, wobei ich jahrzehntelang die Verbundenheit gesucht hatte – sie aber nie wirklich leben konnte.

Vor einigen Jahren erfuhr ich von dem Phänomen von – ungeborenen Zwillingen – und das sprang mich förmlich an – und ich erinnerte mich wieder daran, dass mein Vater immer erzählte, wie ihm graute, als er die Nachgeburt entsorgen „durfte“, weil das war fast wie ein 2. Kind – also damals – als er der Hebamme half bei meiner Hausgeburt.

Und ich erinnerte mich auch wieder an die eine Aufstellung – mit mir als Klientin – wo der Aufstellungsleiter einen jungen Mann rein holte als Repräsentant für „das, was fehlt“ – und ich eine gefühlte Ewigkeit heulend in seinen Armen lag – damals dachte ich, es sei der Bruder, den mein Vater nicht wußte, ob er geboren worden war – aber möglicherweise wars auch mein Zwilling, der sich opferte, damit ich überleben konnte.

So weit ich mich zurück erinnere, spürte ich eine große Sehnsucht in mir, jemanden zu treffen, der mir auf Augenhöhe begegnet – und ähnlich tickt wie ich. 63 Jahre meines Lebens habe ich keinen solchen Menschen getroffen – und mittlerweile habe ich es aufgegeben, danach zu suchen.

Wenn es ihn gibt, wird er/sie mich finden – wenn nicht, nicht – ich hab mich schon mal drauf eingestellt, den Rest meines Lebens alleine zu verbringen.

Wirklich bewusst wurde mir das 2007 – als ich in 3. Ehe nicht wirklich mehr zufrieden war – und dann irgendwann beschloss – ohne ihn wäre ich stressfreier und besser dran – in jeglichen Lebenslagen. Es dauerte dann allerdings doch noch fast ein Jahr, bis wir wirklich geschieden waren – aber das lag an 2 Dingen

  • ich wollte nicht aus dem Haus raus
  • ich wußte nicht, was ich mit meinen – damals noch unseren – 2 Katzen machen sollte, die es gewohnt waren, sich frei am Grundstück zu bewegen – und es war klar, dass er sich nicht drum kümmern würde.

Und – ich gestehe – ich hab mich selten bis nie wirklich irgendwo zugehörig gefühlt – ich war immer und überall das Alien, dass andere Ansichten hatte – und diese oftmals für mich behielt, weil – ich erwähnte es schon – ich hochgradig harmoniesüchtig war im Beisein von anderen Menschen.

Als ich 1993 meinen Job verlor – und dann keine Notstandshilfe bekam, weil mein damaliger Mann zu viel verdiente – war ich zutiefst unglücklich – und hab mich dann selbständig gemacht, damit ich nicht von ihm abhängig war.

Seit meiner 3. und letzten Scheidung war dann auchklar, dass ich mich nie weider in irgendwelche persönlichen Abhängigkeiten begeben werde – beruflich ging ich zwar von der Selbstständigkeit wieder zurück in unselbständige Jobs – und zwischen den jeweiligen befristeten Jobs war ich auch immer wieder mal arbeitssuchend gemeldet – aber von einem einzelnen Menschen wollte ich nie abhängig sein.

Familiäre Unabhängigkeit und/oder Familienorientierung

Das ist auch so ein Thema – nachdem ich meine HerkunftsFamilie nicht wirklich als Familie bezeichnen würde, kann ich da eigentlich gar nicht mitreden 😉 Also sie war sicher nicht das, was ich mir unter einer Familie vorstellen würde.

Meine Mutter war mit meinem Vater in 2. Ehe verheiratet – sie liebte ihn abgöttisch – er duldete sie an seiner Seite, weil es ganz bequem war, von ihr bedient und verwöhnt zu werden – aber sonst genoss er seine Freiheiten, indem er immer wieder mal für Monate verschwand, um an Expeditionen teil zu nehmen und Berge zu besteigen.

Aus 1. Ehe meiner Mutter gab es 2 Söhne – wovon einer starb als ich 13 war – und der andere zerstritt sich mit ihr bei seiner Hochzeit – da dürfte ich 6 oder 8 gewesen sein – und die beiden sprachen erst wieder mit einander, als er sie zu ihrem 80. Geburtstag besuchte.

Ich wuchs dann quasi als Einzelkind auf – allerdings fehlt mir jegliche Erinnerung bis ca. 14 Jahre – den möglichen Grund erahne ich zwar, konnte es bisher allerdings nicht validitieren – und werde das möglicherweise auch nicht mehr können, weil alle Beteiligten bereits verstorben sind.

In 1. Ehe lebten wir zwar das erste Jahr im Haus seiner Eltern – bzw. mit seinem Vater und seinem Bruder im gleichen Haus, weil meine Schwiegermutter war vor der Geburt unserer Tochter verstorben – und danach übersiedelten wir in die nächst größere Stadt – da gabs eher auch weniger Kontakt mit seiner Familie – durch die Scheidung riss jeglicher Kontakt ab – immerhin war ich die Böse 😉

Naja, Jahre nach der Scheidung besuchte ich fallweise seinen Bruder, meist zusammen mit meiner Tochter = seiner Nichte.

In 2. Ehe war ich mit einem Mann verheiratet, der eine große Familie hatte – und wo diese auch gelebt wurde – was mir auf Dauer viel zu viel war – weil es fast jedes 2. Wochenende irgend eine Feier gab – und immer irgendwie Alle zusammen kamen.

In 3. Ehe gab es 2 Exen von seiner Seite, die trotzdem irgendwie noch zu seiner Familie gehörten – seine Eltern in einem Pensionistenwohnheim – und 2 Töchter aus 1. Ehe – alle in Wien, wodurch ich eher selten Kontakt zu ihnen hatte.

Nachdem meine Tochter mit 19 im Streit auszog und wir einige Zeit auch keinen Kontakt hatten, hat sich das zu Beginn dieses Jahrtausends dann auch wieder normalisiert – und eine Zeit lang war der Kontakt auch ziemlich intensiv. Seit etwas über einem Jahr geht meist ihre Karriere vor – und wir sehen uns nur mehr selten – halten aber Kontakt über Social Media und Telefon.

Und ich habe meine Jungs – wovo einer ein ehemaliger Arbeitskollege ist – und sein Partner hat mich als Art ReserveMama adoptiert – ich sag immer – sind meine beiden Jungs – die noch am ehesten das sind, was ich als Familie bezeichnen würde – also zusammen mit meiner Tochter – ist also ein eher kleines Grüppchen.

Zum Rest meiner echten realen Verwandschaft halte ich Kontakt über Social Media – aber ich hab schon seit Beginn der Pandemie eigentlich niemanden davon mehr real getroffen – und es geht mir auch nicht wirklich etwas ab.

Soviel mal zu denen, die mir relativ klar sind, welchen Teil des Pärchens ich für mich als stimmig und zutreffend erachte.

Und dann sind da noch die PLDs, wo ich mich nicht ent.scheiden kann, welcher Teil des Pärchens mich mehr antreibt – die wechseln immer wieder mal ab – aber die mach ich dann noch nächste Woche durch – irgendwie ist es mal wieder länger geworden, als ich es beabsichtigt hatte 😉

So – das waren jetzt wieder mal meine ganz persönlichen paar Cents zu den PLDs – hier und jetzt nochmals der Hinweis ==> mehr über Manuela und die PLDs auch auf ihrer Homepage ==> Manuela–Meyer.com

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