Warum Affirmationen und Suggestionen oftmals nicht(s) (be)wirken

Speziell in der MindSet Szene gibt es ja gewisse Regeln – beginnend mit täglichen Routinen – bis hin zur permanenten Wiederholung von

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und noch einiges anderes mehr.

Mir geht es hier und jetzt eben genau darum – dass diese – nicht nur oftmal – sondern meist – auf Dauer nicht das bewirken, was die, die es praktizieren, sich davon erhoffen.

Ich sags mal ganz anders – egal, welche dieser Techniken man praktiziert, es ist nur, als ob man einen Misthaufen mit SchlagSahne verziert – aber die Scheisse stinkt trotzdem weiter.

Und sobald die SchlagSahne ihre Wirkung verliert – oder auch nur nachläßt – anders gesagt, wenn die

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nicht mehr regelmäßig und kontinuierlich „praktiziert“ werden, dann verlieren sie meist binnen kürzester Zeit auch ihre Wirkung – dann reißt weder das ein, was vorher war – vielleicht nicht mehr ganz so stark – aber es geht um Kontinuität – ohne dem wirken sie auf Dauer nicht.

Das wird meist übersehen – und auch in keinem der üblichen „Programmen“ genauso intensiv gepredigt, wie eben, dass man sie anwenden sollte – muss – wirklich täglich – und immer und immer wieder.

Alle, die hier schon länge mit lesen, werden es wissen, dass ich nicht wirklich viel übrig habe für Routinen – daher war es mir auch schon immer wichtig, zu hinterfragen, warum was „funktioniert“ – zumindest in einigen Bereichen.

Und dies ist einer dieser Bereiche.

Vor allem hatte ich ja bereits Anfang der 80er des vorigen Jahrtausends damit begonnen, mich mit dem UnBewussten zu beschäftigen – und meine Erkenntnis und Erfahrungen auch schon zu Beginn dieses Jahrtausends in einem Fernstudium mehrfach weiter gegeben.

Warum funktionieren sie jetzt nicht?

Oder zumindest – nicht immer?

Weil sie großteils nur über den Verstand „funktionieren“ – und der Verstand nur einen minimalen Bruchteil unseres Seins ausmacht.

Der wesentlich größere Teil unseres Seins ist unser UnBewusstes – und das „funktioniert“ nicht über den Verstand – sondern über unseren Körper – daher nutzt es nicht, sich irgend etwas permanent vor zu beten – wir müssen es auch wirklich glauben – und verkörpern.

Und um das zu erreichen, nutzen keine Floskeln etwas – sondern nur eine grundlegende VerÄnderung der eigenen Überzeugungen – und dies geschieht am effektivsten, indem wir uns mit unserem UnBewussten anfreunden.

Wird jetzt auch nicht bei jedem Menschen so funktionieren – und bei manchen funktionieren auch die

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Wichtig ist, dass du genau das findest, was bei dir funktioniert.

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