Ich hatte bereits in meinen letzten beiden Beiträgen darüber geschrieben, wie Alisha in ihrer Facebook-Gruppe von über 700 InteressentInnen aufgemischt hat – und dabei war das nur der Anfang – es ging die ganzen 6 Tage so weiter – und am Montag der Folgewoche – also gestern – gab es noch nen Nachschlag – indem sie noch alle offenen Fragen beantwortet hat.
Ja – es war ein Erlebnis der besonderen Art – hier vorweg meine bisherigen Beiträge in all meinen Blogs – und es kommen noch mehr 😉
Hier im Blog:
im privaten Blog:
Also im WorkShop waren in Summe an die 700 TeilnehmerInnen – und der Großteil waren Frauen – aber es gab auch einige mutige Männer, die sich nicht nur nicht scheuten, sogar vor die Kamera zu treten – sondern sich auch aktiv am Geschehen zu beteiligen.
Allerdings wäre es grad für Männer ein Thema – weil es – auch – um den Ausgleich der weiblichen und männlichen Energien – im Leben und im Marketing – geht.
Möglicherweise ist aber auch genau das der Grund, warum sich nicht gar so viele angesprochen fühlten, weil die sowieso ihre Konzepte und Strategien fahren – und sich lieber in die Hände eines „gstandenen Mannes“ begeben, statt in die Arme einer grenzgenialen jungen Frau.
Meine Erklärung für die hohe Präsenz der Frauen ist – dass ein großes Thema die unterschiedlichen geschlechterspezifischen Energien und Denkweisen sind – der Ausgleich von Yin und Yang.
Weibliche Energie ist eher das Tun an sich – das jeweilige Kerngeschäft – das kreative und künstlerische – oder auch eben die Kernkompetenz des/der UnternehmerIn.
Männliche Energie ist das, was uns hier verbindet – die Technik – die Stuktur – die Konzeption – die Planung – die technische Umsetzung.
Da jetzt aber viele Frauen eher weibliche Denkweisen und Energien in sich haben, springen die eher auf Alisha an, die beides – aber vor allem auch den männlichen Part im Denken – verkörpert.
Ich geh jetzt mal von mir aus – ich habe eher männliche Sichtweisen auf das Geschehen – für mich war vieles eher eine Bestätigung dessen, was sowieso da ist – vielen Frauen wurde aber durch diesen WorkShop auch die „Angst“ vor der Technik genommen.
Vielleicht sind ja im nächsten WorkShop zum Großteil nur Männer – wenn, dann mach ich auch nochmal mit, weil der Unterschied schon was wär, was mich interessieren würde.
Ich fand das jetzt ganz spannend, weil wir eben auch gestern über das Thema – männliche und/oder weibliche Sichtweisen – gesprochen hatten – und ich glaub, ich werde da demnächst noch ausführlicher drauf eingehen.
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